Tag 2 bis 4 in Singapore

Die Zeit vergeht wie im Fluge, wobei dies aktuell kein gutes Beispiel ist. Unsere Maschine, die A380 der Malaysia Airlines, hatte fast 2 Stunden Verspätung, wodurch wir unseren Anschluss in London verpasst haben. Die “Schuldigen war der verpasste Slot in Kuala Lumpur, der Umweg sodass wir nicht über Syrien und die Ukraine Fliegen und das erhöhe Verkehrsaufkommen in London. Zum Glück haben wir noch Plätze auf dem nachfolgenden Flug erhalten, sodass wir bald zu Hause sind.

Kurz Vorweg: Es ist Weihnachten, bei 32 Grad! Die Damen und Herren in Singapore spinnen wirklich auf Weihnachten, gerne möchte ich euch dieses Bild eines Weihnachtsbaums nicht vorenthalten. 

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Nebst vielem Shopping in den letzten Tagen, waren auch nochmals ein paar Sehenswürdigkeiten auf dem Programm.Es stand ein Besuch im Viertel “little India” auf dem Programm, dort haben wir in einer grossen Markthalle unser Abendessen zu uns genommen. Das ganze ist natürlich ein typisch “Indisches Treiben”, sprich Laut und sehr geschäftig. Jedoch kann man sehr gut für eine handvoll Dolars essen. 

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Zurück zum Shopping Center: Ja auf dem Dach des Shoppingcenters ist auch ein kleines Pool, welches man “einfach so” benutzen kann. Natürlich ohne Schuhe im Pool, aber zwingend nur mit Schuhen auf dem Holzboden.

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Auch ein Besuch in China Town stand auf dem Programm, dort konnte man eine Unmenge von Souveniers kaufen. 

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Als letzte grosse Aktivität stand ein Besuch auf Santosa auf dem Programm. Santosa ist die Freizeitinsel bei Singapore und dort kann man sehr viel unternehmen. So gibt es von Achterbahnen bis hin zu Rodelbahnen und sogar einem Strand alles. Die Anfahrt geht per Gondelbahn (teuer!), per Monorail oder aber zu Fuss (zu heiss!). 

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Der Strand ist recht schön, man muss einfach die grossen Frachtschiffe welche rund 500m vor der “Nase” durchfahren ignoreiren. 

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Am Strand gibt es auch ein Park von “nutzlosen Strassenschildern”, mein Favorit ist folgendes Schild. 

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Zum Schluss noch ein paar Gründe, warum Singapore immer die Superlative bleibt. So zum Beispiel die künstliche Surfbahn:

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Der Merlion in ganz gross:

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Oder aber der ensprechende ATM, dieser gibt Gold aus. 1g Gold kostet rund 110SGD (ca 80 Franken). 

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Tja, leider ist nun der Urlaub wieder zu Ende, ich sitze noch am Flughafen in London, sprich das Blog wird wieder für ein paar Monate (?!?) stillgelegt. Wie immer, an Ideen fehlt es nicht… 

Tag 1 in Singapore

Heute war mein erster Tag in Singapore. Mein letzter Besuch war im 2011 und es hat sich doch einiges geändert.

Neu sind die Gardens by the Bay, ein Naherholungsgebiet gleich bei der Marina Bay. Nebst vielen natürlichen Pflanzen, gibt es auch ein paar künstliche: 

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Diese “künstlichen Bäume” dienen als “Wachstumsplattform” für diverse Blumen, wie z.B. auch Orchideen. 

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Einige der “Bäume” sind über einen Skywalk verbunden, von dort kann man den Park sehr gut betrachten. So hat man auch einen Blick auf die Kunsteisbahn (bei 32 Grad Celsius). 

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Oder aber auf den Flyer und den Dome, einem riesigen Gewächshaus. 

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Natürlich ist Singapore als Fine-City bekannt, auf dem Skywalk darf man auch so einiges nicht: 

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Nebst Blumen gibt es in dem Park auch Kunst. Ich hoffe nur, die werden nie lebending. 

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Natürlich durfte ein Besuch beim Wahrzeichen auch nicht fehlen. Der Merlion in ein Fabelwesen, eine Mischung aus Löwe und Fisch. Aktuell wird er gerade gewartet, darum spritzt er zur Zeit kein Wasser.

 

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Ganz in der Nähe befinden sich zwei architektonische Wunderwerke: 

1. Das Marina Bay Sands Hotel

2. Die Helix Brdige 

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Beim Rundgang durch unser Hotel, wir sind nicht im Marina Bay Sands, konnte ich mir einen Besuch auf der sonst verschlossenen Terrasse im 22 Stock organisieren. Folgende schönen Fotos sind dabei entstanden. 

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Fazit: Einfach nur super! Ich liebe diese Stadt. 

Walhai!

Nun der Titel sagt alles, beim Tauchgang 74 habe ich einen Walhai gesehen. Gut ehrlich gesagt, mein Buddy hat ihn entdeckt.

 

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Natürlich gabs noch andere Fische, welche ich in meinen 11 Tauchgängen gesehen habe. Diese möchte ich euch nicht vorenthalten. 

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Fazit: Wunderschöne Tauchgänge! VIelen Dank auch an Tanja für die Fotos. 

 

Nun sitze ich am Flughafen und warte auf den Flug nach Singapore. Bis bald. 

Tauchen, Tauchen, Tauchen

Die letzten Tage wurde es etwas ruhiger um mich, ich war Tauchen. Vor Khao Lak liegt der Nationalpark Similan Island. Leider wurde durch den Tsunami sehr viel zerstört, jedoch ist sich die Natur langsam am erholen. Überwasser sind es wunderschöne Inseln welche jedoch nur ohne Schuhe betreten werden dürfen. 

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Diverse Felsformationen zieren die Landschaft, wie hier auf der Insel Nummer 8. 

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Die Überfahrt dauert fast 3 Stunden mit dem Boot, man kann sich also gut beschäftigen. 

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Unterwasser bieten die Inseln sehr unterschiedliche Dinge an. Bei der Nummer 8 war es eher was für die Landschaftsfans. Anbei ein paar Fotos welche ich mit freundlicher Genehmigung von Sandra Seger erhielt. 

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Alternativ zum Tauchen auf den Similan Island habe ich auch einen Tauchgang zum Wrack der Boonsung unternommen. Dabei handelt es sich um eine Plattform welche vor etwa 20 Jahren gesunken ist und nun als Tummeplatz für sehr viele Fische dient. Dort herscht wirklich “Fischsuppe”. Die Anfahrt erfolgt im typischen Longtail Boot. 

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Morgen steht eine Ausfahrt nach Kho Bon und Kho Tachi auf dem Programm, weitere Tauchfotos folgen. 

Die ersten Tage

Liebe Blog-Leser, wie jedes Mal nehme ich euch auf meine Reise mit. Dieses Jahr jedoch mit einem anderen Konzept: Da ich in Thailand eher stationär bin, folgen keine Tagesberichte sondern nur Auszugsweise ein paar Berichte und natürlich fehlen die bekannten Fotos nicht. 

Heute stand ein Naturausflug auf dem Programm. Los gings um 08:50h und zwar Richtung Khao Soak. Als erstes Stand ein typischer Thai-Mark auf dem Programm. Von Spielwaren über Elektronikartikel bis hin zu Fleisch war alles zu erwerben. Schön war, dass man einfach durschlendern konnte, ohne dass jeder einem gleich die eigene Grossmutter verkaufen wollte. 

 

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Ein Zwischenhalt haben wir an einem Höhlentempel mit Affen vorgenommen. Im Vergleich zu anderen Orten sind die Tiere dort aber sehr friedlich und klauen weder Rucksäcke noch Taschen. Natürlich sind sie angefüttert und können den fütternden Händen nicht wiederstehen. Und ja, für Nachwuchs wird auch gesorgt.

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Das nächste Ziel war das Naturreservat in Khao Soak mit Urwald und unberührter Landschaft. Dort haben wir eine Kanufahrt unternommen und den Urwald per Kanu entdeckt. 

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Gestärkt nach dem Mittagessen war ein Besuch in einer Elephantenfarm auf dem Programm. Wir durften sogar die Elephanten reiten, ab 2016 soll das nicht mehr möglich sein. Es ist eine sehr wackelige Fortbewegungsmöglichkeit und auf lange Strecke sicher nicht bequem. Immer wieder spannend war das Verhalten der Tiere: Obwohl Elephanten sehr gross und wild wirken, können sie doch sehr zahm sein. Natürlich sind es keine Streicheltiere, dass muss man sich bewusst sein. Im Urwald selbst entdeckt man sehr viele Tiere, diese möchte ich euch nicht vorenthalten. 

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Am Ende des Tages gings dann noch in ein einheimisches Kaffee wo man Süssigkeiten mit Reis probieren konnte. Nun einige waren sehr lecker und andere eher interessant. 

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Tag 21: Willkommen in der Schweiz

Liebe Blogleser, ja jetzt ist definitiv Schluss, ich bin heute 10:40h in Basel gelandet, sogar mit Gepäck. Der Rückflug von KL nach London war leider etwas ruckelig und die Verspätung konnten wir auch nicht mehr aufholen wodurch der Umsteigevorgang in London etwas stressig war. Glücklicherweise habe ich eine Dame mit einem Schild, bzw. einem iPad, mit unserer Flugnummer gesehen und diese hat uns dann über die Fasttrack Line durchgeschleust. BA ist wirklich keine tolle Gesellschaft so war es z.B. nicht möglich in Thailand direkt das Ticket von London nach Basel zu erhalten, nein wir mussten dies auch noch in London machen… Glücklicherweise war dies über die Fasttrack Linie möglich, nur wollten die natürlich allen möglichen Papierkram inklusive Voucher für die Gepäckstücke… Gut soweit alles gut, konnten wir weiter gehen. Plötzlich hört einfach die Fasttrack Linie auf und man steht vor 12 Metalldetektoren mit endlosen Schlagen. Die Fasttrack Linie war überfüllt. Mit einem energischen Winken mit dem Hinweis von Verspätung und Anschlussflug wurde uns dann ein eigener Metalltetektor geöffnet. Kurz vor dem “very last call” haben wir dann noch den Bus zum Flugzeug erwischt. Das Flugzeug, eine A319, hatte auch schon bessere Zeiten gesehen, die Kiste hat geschäpptert und gerummpelt als wäre dies der letzte Flug. Fazit zu BA: not amused!

So genug Negatives, es gab natürlich auch Positives: Ich konnte beim Landeanflug und den gefühlten 3 Schleifen über London auch noch einen kostenlosen Rundflug machen und habe unter anderem das London Eye gesehen.

Ein letztes Bild möchte ich euch nicht vorenthalten, die Treppe im A380. Auch bekannt unter Marcos Bewegungsbereich… Ich musste mir mal kurz die Füsse vertreten und da eignet sich diese Treppe ausgezeichnet Zwinkerndes Smiley

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Ja und nun bin ich wieder im (kalten) Europa und bin natürlich gedanklich immer noch am Meer. Mein Urlaubsfazit in der langen Version wird die nächsten Tage/Wochen hier auch noch erscheinen. Ich möchte an dieser Stelle das Blog fast wieder auf “Winterschlaf” stellen, jedoch geht in meinen Gedanken die Reise weiter. Ich konnte mich während es Urlaubs mit diversen anderen Touristen unterhalten und bin so auf diverse neue Ideen gekommen. Es bleibt also spannend.

Tag 19 & 20: Strand und Rückflug

Ja liebe Blogleser, bald ist es schon wieder zu Ende… Am 19ten Tag war mal wieder Baden und Strand geniessen angesagt. Nun leider war die rote Flagge draussen, sodass der Badespass im Meer leider nicht möglich war. Gut die Beine konnte man ja trotzdem im Wasser schwenken…

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Ich hoffe, dass sich dieser Zeitgenosse keinen Sonnenbrand holt.

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Am Abend gabs dann beim “fahrenden Cocktailstand” noch einen Caipi. Der Caipi kostet hier etwa 2 Franken und ist sehr gut Smiley

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Am 20ten Tag gegen 16:00h wurden wir dann abgeholt und hatten einen Transfer zum Flughafen. Der Flughafen Koh Samui ist wirklich sehr klein und sehr schön aufgebaut. Der Weg zum Maingate führt wie durch ein künstliches Dorf.

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Standesgemäss “klein” war auch das Fahrzeug zum Flugzeug.

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Und “klein” war auch das Flugzeug, eine A319.

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Und frei nach Reinhard Mey “Über den Wolken” gings nach Richtung KL.

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Zur Zeit sitze ich also in KL und warte auf den A380er. Bereits jetzt ist bekannt, dass er mindestens 35Min Verspätung hat… Mal schauen ob wir das Gepäck in Basel bekommen oder ob es nach Hause geliefert wird…

Tag 18: Nochmals Tauchen

Am 18ten Tag gings nochmals auf die Tauchstation. Der zweite Tauchgang war nicht sehr Fischreich, jedoch waren umso schönere Korallenriffe zu sehen.

Ich möchte nicht mehr sagen, schaut doch selber:

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Und zum Schluss noch dies: Scheinbar haben die Putzerfische das Gefühl, ich bin unhygienisch… Zum zweiten Mal wurde mein Hinterkopf “gereinigt”…

Tag 17: Keine besonderen Vorkommnisse

Würde ich ein Logbuch schreiben, so wäre der heutige Tag unter dem Titel “keine besonderen Vorkommnisse” zu finden. Heute hiess es entspannen und nichts tun. Da für euch als Blogleser dies natürlich sehr langweilig ist, habe ich für euch ein paar Bilder aus Chaweng die das Leben und Treiben zeigen…

Die “einfache” Tankstelle.
1 Flasche Benzin (91 Oktan) kostet 40 THB, 3 Stück kosten 100.

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Die “fortgeschrittene” Variante.

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Eine fahrende Bar am Strassenrand, der Mojito kostet 60 THB (2 Franken)

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Der Sonnenaufgang bei uns im Hotel.

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Safety First!

Strom, Telefon, Fernsehen und Internet an einem Masten, und ja man kann sich auch an den Kabeln halten Zwinkerndes Smiley

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Hundetransport der einfachen Art Smiley

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Morgen gehts kurzfristig nochmals Richtung Koh Tao tauchen, in diesen Sinne, bis bald.

Tag 14–16: Grosse Fische, kleine Fische

Die langersehnten Tauchgänge standen nun auf dem Programm SmileyIch habe in den letzten 3 Tagen 6 Tauchgänge gemacht und dabei einiges gesehen und erlebt. Die Tauchplätze hier sind recht schön, es gibt aber zwei kleine Wehrmutstropen. Der Erste ist das Riff bei den Twin Rocks: Das Riff macht einen sehr toten Eindruck. Wenig Korallen und zu viele Taucher. Das zweite war die schlechte Sicht beim Sailrock, natürlich kann dafür die Basis nichts und ich möchte da auch nicht gross Meckern. Alles in allem sehr schön!

Für mich war heute der abenteuerlichste Tag. Bei der Überfahrt hatten wir grosse Wellen und dadurch eine etwas unruhige Fahrt. Die beiden Tauchgänge waren sehr schön, jedoch hatte ich beim ersten Tauchgang das Gefühl, dass mich am Hinterkopf was pickt. Wie sich dann herausgestellt hat, hat sich ein Putzerfisch in meinen Hinterkopf verliebt und da dauern “zugepackt”… Also nun sind jedenfalls alle Schuppen weg Smiley 

Das zweite Abenteuer war die Rückfahrt. Rund 10 Minuten vor dem Eintreffen im Hafen ging unserem Boot der Diesel aus… Wie sich rausgestellt hat, gab es ein Problem mit einem der beiden Motoren und dieser hat übermässig viel Diesel verbraucht. (Das Boot hatte 400l Diesel an Board). Das Problem war jedoch schnell gelöst denn das zweite Boot hatte vom Land her einen Ersatzkanister gebracht. Interessant ist, dass man da mitten im Nichts auf dem Wasser sogar vollen Handyempfang mit HSDPA hat.

Vielleicht noch ein paar Worte zur Basis. Ich habe im Voraus übers Internet meine Tauchgänge gebucht und so natürlich von einem Rabatt profitiert. Der Service vor Ort ist ausgezeichnet. Pickup im Hotel, Transfer zum Pier/Hafen, Frühstück in der Basis, Tauchen und wieder Retour. Mann muss sich um nichts kümmern, sogar die Flaschen werden einem gewechselt und mir wurde sogar angeboten, dass mein persönliches Equipment gereinigt wird. Also meine Wiederempfehlung haben sie!

Es folgen die Bilder… Die Bilder stammen von der Tauchbasis, die Guides machen da die Fotos und man erhält per E-Mail anschliessend einen Link zur Dropbox wo man die Bilder ansehen und runterladen kann. Ein echt cooler Service! Somit liegt auch das © nicht bei mir, ich habe sie nur ein bisschen “geshotophobt”

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Dieser komische Fisch ist auch immer wieder zu sehen…

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